PLANWERK Online-Fragebogen

Liebe*r Teilnehmer*in,

wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das städtebauliche und freiraumplanerische Konzept PLANWERK Urbane Innenstadt zu begutachten. An dieser Stelle möchten wir Sie bitten, uns Ihre Einschätzung zu den einzelnen Themenpunkten mitzuteilen und Anregungen und Hinweise mitzugeben. Vielen Dank!

 

1. Bestand und Planung
Der Lageplan veranschaulicht eine zukünftige Version des PLANWERKs Urbane Innenstadt und zeigt auf, wie das Plangebiet in 25-30 Jahren aussehen könnte. Die Etappen der Entwicklung werden in zeitlichem Kontext dargestellt und lassen in den Phasen 01 bis 03 Änderungen zu.

Wie schätzen Sie die erarbeiteten Ergebnisse ein? Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussage mit:
Der Lageplan zeigt eine strukturierte Planung zur Entwicklung des Plangebiets auf.
2. Raumpotentiale
Im thematischen Schwerpunkt Raumpotentiale wurde die Bedeutung von Hochpunkten für das Planungsgebiet beschrieben, die Relevanz neuer und wiederhergestellter Raumkanten erläutert sowie die Vorzüge einer sinnvollen Durchwegung aufgezeigt.

Wie schätzen Sie die erarbeiteten Ergebnisse ein? Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussagen mit:
Die Hochpunkte sind für die Orientierung und städtebauliche Gestaltung im Plangebiet sinnvoll.
Die Schließung der Raumkanten sowie die Erschließung anhand von Durchwegungen bieten Potenzial für neue städtische Räume.
3. Grünpotentiale
Der Schwerpunkt Grünpotentiale zeigt bestehende und neue Freiräume sowie deren Vernetzung im Planungsgebiet auf. Dabei spielen Parkanlagen und Spielflächen eine wichtige Rolle für die Aufenthaltsqualität der Einwohner*innen.

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussagen mit:
Die Anordnung der Freiräume sowie deren Vernetzung ist gut durchdacht.
Parkanlagen und Spielflächen sind in der Planung ausreichend berücksichtigt.
4. Vernetzungspotentiale
Im Schwerpunkt Vernetzungspotentiale wurde die Grünvernetzung innerhalb des Plangebiets als auch in der angrenzenden Umgebung dargestellt. Die Verbindungen für eine umweltfreundliche Mobilität mit dem Anspruch, sich barrierefrei, umwegfrei und möglichst in schattigen Räumen fortzubewegen, wird als Ziel definiert.

Wie schätzen Sie die erarbeiteten Ergebnisse ein? Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussagen mit:
Die Grünvernetzung ist ausreichend für das innerstädtische Plangebiet.
Das Ziel, eine umweltfreundliche Mobilität zu schaffen, welche sowohl inklusiv als auch kinder-, senioren- und gendergerecht ist und vulnerable Gruppen einschließt, entspricht meinen Vorstellungen.
5. Klimatische Potentiale
Der Schwerpunkt klimatische Potentiale zeigt die Möglichkeiten der Begrünung von Straßen, Dächern und Fassaden auf, wodurch eine Verbesserung des Mikroklimas erzeugt und kühle Straßen- und Stadträume geschaffen werden. Dabei wird der konzeptionelle Ansatz der blau-grünen Infrastruktur verfolgt und sich explizit mit der Nutzung von Regenwasser beschäftigt.

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussagen mit:
Begrünungen im Straßenraum, auf Dächern und an Fassaden tragen essentiell zur klimatischen Verbesserung im Plangebiet bei.
Das vorgestellte Konzept zur Nutzung und Speicherung von Regenwasser berücksichtigt aktuelle und künftige Anforderungen.
6. Soziokulturelle Infrastruktur
Im Schwerpunkt soziokulturelle Infrastruktur wurden bestehende Einrichtungen aus den Clustergruppen Bildung, Gesundheit & Soziales, Kultur und Versorgung im Plangebiet und dessen Umfeld verortet.

Wie schätzen Sie die erarbeiteten Ergebnisse ein? Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung auf einer Skala von 1 (stimme ich nicht zu) bis 5 (stimme ich zu) bezüglich folgender Aussagen mit:
Die soziale und kulturelle Infrastruktur weist Mängel auf und sollte in einer Kooperation aus privatwirtschaftlichen, gemeinnützigen und staatlichen Verbänden gestärkt werden.
Eine nichtkommerzielle Ansiedlung von kulturellen Angeboten ist wünschenswert.
Teilen